The World-Cultural-Heritage
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Das Weltkulturerbe
Völkerwanderung
Machen Sie es sich bequem, aber bitte nur, wenn eine zeitgemäße Leistung in der Sache und im Auftrag geleistet wurde.
Entweder oder..................
Ursula Sabisch, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck
An die Botschaft von ..........
Hiroschimastr. 6
10785 Berlin
The free English translation you may find here!
Lübeck, 26. Aug. 2008
Verteiler an alle Botschaften in Berlin
Erdbeben / TV-Sender ZDF /Terra X
Sehr geehrte Herrschaften der Botschaften in Berlin,
wie als Kopie aus dem Internet beigefügt, lief im ZDF eine Informationssendung, welche insbesondere die Erdbeben Japans betrafen.
Leider habe ich nur noch das Schlusswort des indischen Spezialisten Herrn Mojib Lafit verfolgen können, da ich nicht über diese Sendung informiert war.
Er sprach von einem bevorstehenden Mega-Beben in Japan und davon, dass die Japaner mit diesem Wissen ganz einfach leben, so als wenn keine Gefahr im Verzuge wäre.
Auch ich warte schon lange darauf, dass sich meine Vorahnung bewahrheiten wird, welche sich mit den Aussagen des Herrn Latif deckt.
Es liegen auch von mir wertvolle Schreiben vor, bezüglich einer „Auslöschung“ Japans oder des Lebens von Millionen von Menschen.
Es ist nicht richtig, dass Sie und andere dieses Phänomen „Erdbeben“ so einfach als gegeben hinnehmen und nicht nachdenken darüber, wie man diese bevorstehenden Gewalten reduzieren und das Ausmaß der Katastrophen auf ein Minimum reduzieren kann.
Nochmals im Klartext für alle:
Es kann nur eine klare Richtung geben und die lautet: Es müssen alle Länder der Erde gemeinsam zusammengehen und sich nicht wie gehabt, gegenseitig bevor- oder benachteiligen.
Es bleibt Japan mit über 127 774 000 Einwohner auf einer Fläche von 377 837 Quadratkilometern nichts anderes übrig, als zumindest die Hälfte der Bevölkerung als Einwanderer möglichst in die skandinavischen Länder übersiedeln zu lassen.
Für die verbleibende Bevölkerung besteht so eine größere Chance, ein Mega-Beben zu überleben, indem die Bevölkerung etwas beweglicher bleibt und gleichzeitig entsprechend besser vorbereitet werden kann.
Die Vorbereitung für ein Mega-Beben sieht so aus, dass für jeden Einwohner ein Sturzhelm in greifbarer Nähe zur Verfügung stehen muss und dass die Möglichkeit bestehen bleibt, aus dem Chaos mit dem Fahrrad zu entfliehen, um sich in Sicherheit bringen zu können.
Das bedeutet auch, dass das Auto nicht mehr die Straßen verstopfen darf, also das Fahrradfahren den Alltag bestimmen wird. Es bedeutet weiter, dass möglichst viele leer stehende Wohnanlagen und Wolkenkratzer, die nicht extrem erdbebensicher gebaut worden sind, abgerissen werden müssen.
Beim Abriss gigantischer Bauten ist unbedingt darauf zu achten, dass sämtliche Betonplatten und Stahlgerüste aus dem Erdgrund entfernt werden oder die Erde dort zumindest aufgelockert wird, da dann die Erdkrusten den Zusammenstoß der Erdplatten, die sich übereinander schieben, auf nicht so großen Widerstand stoßen werden, wie es im Moment der Fall sein wird.
Für Kinder und Alte können dann Busse oder Pkws fahren, alle anderen werden zu ihrem Arbeitsplatz, welcher je nach Entfernung des Wohnortes ausgetauscht werden muss, mit dem Fahrrad gelangen müssen.
Das Ganze hört sich etwas abstrakt und übertrieben auch unrealistisch an, was mir natürlich klar ist, doch das, was die Stunde der Wahrheit zeigen wird, das wird uns allen noch etwas abstrakter und unrealistischer vorkommen.
Wir als europäische Zuschauer werden es nur noch wie ein Katastrophenfilm in den Nachrichten verfolgen; mehr wird nicht sein als der feste Vorsatz, bei der nächsten Urlaubsplanung Japan von den Touristenreisen zu streichen!
Wenn man bedenkt, wie viel Aufwand in der BRD oder in Europa getrieben wird, um nur einem einzigen Menschen das Leben durch zum Beispiel eine Operation zu retten, dann frage ich mich, was eigentlich mit der Menschheit bezüglich solcher bevorstehenden Katastrophen passiert ist. Einerseits weiß man, was kommen wird, und andererseits ignoriert man sämtliche Warnungen und Zeichen.
Die Menschheit ist nicht mehr in der Lage, sich Fehler zuzugestehen und Weisheiten und Wahrheiten anzunehmen.
Es ist und war ein ganz großer Fehler, die Erde regelrecht auszubeuten, sodass Umlagerungen und Umschichtungen stattfanden, die die Erdkruste betreffen, was sich dann bemerkbar machen muss, wenn die Erdplatten aufeinanderstoßen!
Unterirdische Stahl- und Betonausbauten, die gesamte Kanalisation, die Zugschienen, die Straßen und vieles mehr haben die gesamte Erdkruste unelastisch werden lassen. Dazu kommen die unterirdischen Hohlräume, die einstürzen können und Risse im Erdmantel die Folge sein werden und vieles mehr.
Bei so viel Unvernunft und Unersättlichkeit wird es nun die allerhöchste Zeit, ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurückzufinden, um Lösungen zu suchen und zu finden!
Nur über den Verstand eines jeden Verantwortlichen kann man den Fortschritt richtig nutzen und anwenden, um gegenzulenken.
Es ist nun die Zeit, die richtigen Fragen zu stellen, was meine Person schon seit Jahren getan hat, denn nur wenn man Fragen stellt, kann man Antworten finden.
Meine Person hat schätzungsweise siebzig Prozent der Antworten gefunden und diese u. a. schriftlich niedergelegt; die fehlenden dreißig Prozent der Fragen und Antworten ergehen nun an die Elite der Menschheit.
Hausaufgaben:
Frage: Was wird passieren oder ändert sich, wenn dieses Schreiben tatsächlich eine Völkerwanderung bewirkt und Millionen von Menschen noch am Leben sein werden, obwohl sie eigentlich dem Tode geweiht sind?
Frage: Welches Land wird das nächste sein, das ein Mega-Beben, Tsunami oder Wirbelstürme überstehen muss und wie kann man den Schaden reduzieren, indem für möglichst viele Menschenleben Schutzvorkehrungen geschaffen werden und welche sollten das sein?
Frage: Wird es sich nicht umgehen lassen, die gesamte Produktion der Weltwirtschaft auf Produkte umzustellen, um die o. g. Schutzvorkehrungen zur Verfügung stellen zu können und welche Rohstoffe werden vorrangig benötigt werden?
Frage: Wie viel Zeit haben wir noch, um gegenzusteuern und kann man noch „schleichend“ vorgehen oder muss man zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch schleichend vorgehen?
Frage: Bringt man die „Sache“, um die es handelt und von welcher meine Person berichtet hat, in Gefahr oder ist es gefährlicher, abzuwarten und so zu tun, als ob alles in bester Ordnung sei?
Frage: Sind meine Schreiben ausschließlich an erkrankte Menschen gelangt oder waren auch einige dabei, die sich der Sache angenommen haben? Haben überhaupt entsprechende Überprüfungen stattgefunden? Können Sie und andere überhaupt noch zwischen erkrankten und gesunden Menschen unterscheiden?
Frage: Warum ist der Mensch der Meinung, dass ihm die Welt gehört und warum glaubt der Mensch, dass die Erde unerschöpflich an Rohstoffen und Elementen ist? Warum hat alles, was lebt, einen Organismus und warum schließen Sie die Erde als ein Organismus aus, aus welchem Leben entstehen kann?
Frage: Was hat meine Person noch unternommen, um einen Beweis für das „Kommende“ Leben zu erbringen und ist es meiner Person auch gelungen? Haben Sie sich ehrlich bemüht, dieses herauszufinden, oder haben Sie meine Schreiben gleich in den Papierkorb geworfen?
Frage: Warum sind gerade Sie als ein Botschafter in Berlin bestellt und welche Ausbildung haben Sie genossen, welche Sprachen sprechen Sie und wer hat dafür gesorgt, dass Sie diesen Status genießen können? Wer hat dafür gesorgt, dass Sie diese Position einnehmen dürfen? Haben auch Menschen, die Ihnen nicht persönlich begegnet sind, Ihnen diese Position ermöglicht und stehen auch Sie in der Verantwortung gegenüber diesen Menschen?
Frage: Welche königliche Botschafter-Kette hat den weltweiten Regierungsauftrag erhalten und wissen Sie eigentlich, dass es einen geborenen König gibt?
Diese und noch bessere Fragen sollte die menschliche Elite zügig, aber auch sorgfältig überprüfen und die richtigen Antworten finden!
12. Sept. 2010
Ursula Sabisch, Rumpelstilzchen, nicht wahr!
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TV Programm
Terra X: Wilder Planet - 24.08.2008 19:30 - ZDF (Kurzbesprechung)
Das nächste Erdbeben in der Metropole Tokio ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit. © ZDF / Berti Kropac
24. Aug 2008, 19:30
Der 'Bebenalarm in Tokio' ist eigentlich längst überfällig, meinen Mojib Latif, Wolf Dombrowsky und Colin Devey. Denn unter der 37-Millionenstadt schieben sich drei Erdplatten übereinander.
Das letzte Mega-Beben, das die Metropole zerstörte, ereignete sich im Jahr 1923. Wann wir die Erde wieder erzittern?